
Covered Bonds - so finanzieren sich Banken
In unserer aktuellen Newsletter-Ausgabe tauchen wir in die Welt der Covered Bonds ein – eine bewährte Finanzierungsquelle für Banken, die durch Vermögenswerte wie Hypotheken besichert ist. Wir beleuchten wichtige Begriffe wie Spread-Guidance und Neu-Emissionsprämie und erklären, wie die Performance im Sekundärmarkt den langfristigen Wert dieser Anleihen widerspiegelt. Covered Bonds stärken die Kapitalbasis der Banken und fördern die Kreditvergabe im Immobiliensektor. Lesen Sie, wie diese Anleihen das Potenzial des Immobilienmarkts steigern und gleichzeitig Stabilität für Investoren bieten.

Mieterbindungsprogramme
Im heutigen Newsletter betrachten wir die Mittelherkunft in der Projektfinanzierung, kurz auch Cap Table.
n dieser Jubiläumsausgabe beleuchten wir, wie Mieterbindungsprogramme strategisch die Objektkennzahlen – wie WAULT (Weighted Average Unexpired Lease Term), Cap Rate (Kapitalisierungsrate) und NOI (Net Operating Income) – beeinflussen und damit die Attraktivität und Sicherheit von Immobilieninvestitionen steigern. Erfahren Sie, wie gezielte Maßnahmen zur Mieterzufriedenheit und -bindung langfristige Stabilität schaffen und gleichzeitig Renditen optimieren können.
Einblicke, Tipps und praxisorientierte Beispiele erwarten Sie. Tauchen Sie mit uns in die Details ein und entdecken Sie, wie REVALPRIME Ihr Immobilienportfolio nachhaltig stärken kann.

Capitalization Table
Im heutigen Newsletter betrachten wir die Mittelherkunft in der Projektfinanzierung, kurz auch Cap Table.
Der Cap Table (Capitalization Table) ist ein unverzichtbares Werkzeug, das nicht nur die Kapitalstruktur und Eigentumsverhältnisse eines Projekts transparent darstellt, sondern auch tiefgreifende Einblicke in die finanzielle Architektur und potenzielle Renditen bietet. Doch was ist ein Cap Table genau, und warum ist eine übersichtliche Darstellung für Banken und Investoren so wichtig?

Analytische Preisermittlung durch Grenzfinanzierungskosten im Endkundensegment
In der heutigen Ausgabe unseres Newsletters befassen wir uns mit der analytischen Preisermittlung durch Grenzfinanzierungskosten im Endkundensegment. Traditionelle Methoden der Preisermittlung, wie Vergleichswertverfahren und hedonische Preisermittlung, sind zwar bewährt, aber in der heutigen schnelllebigen Marktumgebung nicht mehr ausreichend. Speziell im Segment der leistbaren und moderat luxuriösen Wohnimmobilien, wo die Mittelschicht die Hauptkundengruppe darstellen, spielt die Kreditleistbarkeit eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Verkaufspreise.

Days on the Market (DOM) und Time on Market (TOM)
In der heutigen Ausgabe unseres Newsletters befassen wir uns mit zwei entscheidenden Metriken, die die Sensitivitätsanalyse einer Projektkalkulation in der Assetklasse Wohnen wesentlich beeinflussen: Days on the Market (DOM) und Time on Market (TOM). Diese Kennzahlen sind nicht nur Indikatoren für die Marktakzeptanz, sondern beeinflussen direkt die Finanzierungskosten und damit die Gesamtrentabilität eines Projekts.

Denominator-Effekt & Dry Powder
Im Sektor der institutionellen Investitionen gibt es Phänomene, die, obwohl sie hinter den Kulissen wirken, tiefgreifende Auswirkungen auf die Märkte und Investitonsstrategien haben. Zwei solcher Konzepte – der Denominator-Effekt und das Konzept des "Dry Powder" – bieten Einblicke in die Dynamiken des Kapitalmarktes, und deren Auswirkungen auf den Immobiliensektor.

Green Asset Ratio / Green Financing
Mit Beginn des Jahres 2024 trat in der Europäischen Union eine wichtige Neuerung in Kraft, die die Landschaft der Immobilienfinanzierung nachhaltig verändern wird.

WAULT vs. WAULB
WAULT (Weighted Average Unexpired Lease Term) und WAULB (Weighted Average Unexpired Lease Term to Break). Diese Begriffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Immobilieninvestitionen, insbesondere in Hinblick auf die Risikominimierung und die Maximierung des Investitionswertes.

Schuldendeckungsdepot
Das Schuldendeckungsdepot dient als finanzielle Absicherung für Kreditgeber, indem es sicherstellt, dass ein Teil des Free Cashflows eines Projekts speziell zur Deckung zukünftiger Schuldendienste reserviert wird. Dies wird insbesondere bei langfristigen Finanzierungen zur Praxis, da es das Ausfallrisiko für den Kreditgeber reduziert. Für Projektsponsoren bedeutet dies jedoch, dass der verfügbare Cashflow zunächst zur Auffüllung dieses Depots verwendet wird, bevor er für andere Zwecke eingesetzt werden kann.

MIRR und IRR
In dieser Ausgabe unseres Newsletters vertiefen wir uns in zwei Kernmetriken der Immobilieninvestitionsanalyse: den internen Zinsfuß (Internal Rate of Return, IRR) und den modifizierten internen Zinsfuß (Modified Internal Rate of Return, MIRR). Diese Kennzahlen bieten wertvolle Einsichten, die über die herkömmlichen Maße wie Return on Investment (ROI) und Return on Equity (ROE) hinausgehen, da Sie die Kapitalflüsse und die Opportunitätskosten mitbetrachten.

Aktives Kreditportfoliomanagement - relevanter als je zuvor
Die jüngsten Richtlinien der Europäischen Zentralbank (EZB), die das Kreditrisikomanagement für das Jahr 2024 in die „Priority 1“ Kategorie erhoben haben, signalisieren eine klare Botschaft: Aktives Kreditportfoliomanagement ist wichtiger denn je - für Kreditgeber ebenso wie für Kreditnehmer.

Restwert vs Balloonfinanzierung
In diesem Newsletter beleuchten wir zwei zentrale Finanzierungsmethoden in der Immobilienbranche: Restwertfinanzierung und Balloon-Finanzierung bzw. die endfällige Finanzierung. Beide Finanzierungsformen bieten Vorteile und können, je nach Projekt- und Objektstrategie, wesentliche Instrumente für die Finanzierungsstrategie sein.

Einfluss NAV auf Finanzierung von Immobilienfonds
Auch Immobilienfonds arbeiten mit Kapitalhebel und unterliegen hier genauso Marktschwankungen wie alle anderen Marktakteure. Dabei ist der NAV nicht nur ein Maßstab für die Bewertung des Fondsvermögens, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle in der Finanzierungsstrategie von Immobilienfonds. In diesem Newsletter erläutern wir, wie der NAV die Finanzierung beeinflusst und wieso in den letzten 18 Monaten einige Objekte aus diversen Fondsvermögen veräußert wurden.

Sensitivitätsanalyse / Monte Carlo Simulation
Im aktuellen Newsletter befassen wir uns mit Sensitivitätsanalysen und Monte Carlo Simulationen und wie diese Werkzeuge bei Investitionsentscheidungen und Liquiditätsmodellen richtig eingesetzt werden.

Verschärfte Auszahlungsvoraussetzungen
In den letzten 18 Monaten haben sich die Voraussetzungen für die Auszahlung von Finanzierungen in der Immobilienbranche deutlich verschärft. Dies betrifft sowohl den Ankauf als auch die Ausbaufinanzierung von Projekten.

Immobilieninvestmentmarkt 2024
Im Sektor der institutionellen Investitionen gibt es Phänomene, die, obwohl sie hinter den Kulissen wirken, tiefgreifende Auswirkungen auf die Märkte und Investitonsstrategien haben. Zwei solcher Konzepte – der Denominator-Effekt und das Konzept des "Dry Powder" – bieten Einblicke in die Dynamiken des Kapitalmarktes, und deren Auswirkungen auf den Immobiliensektor.

Konsortialkredite als Steuerungsinstrument
Konsortialkredite sind eine Form der Kreditvergabe, bei der sich mehrere Kreditgeber zusammenschließen, um gemeinsam einen Kredit zu vergeben. Diese Struktur ermöglicht es den beteiligten Banken, große Finanzierungsbeträge bereitzustellen, während gleichzeitig das Risiko auf mehrere Schultern verteilt wird.

Data Center - Die Assetklasse unter die Lupe genommen
In diesem Newsletter befassen wir uns diesmal mit dem aufstrebenden Segment der Datencenter als Sub-Assetklasse in der gewerblichen Immobilienentwicklung. Datencenter sind nicht sexy, aber die Notwendigkeit einer guten IT Infrastruktur steigt ungebrochen, da Unternehmen stärker auf digitale Technologien setzen und die Nachfrage nach Datenverarbeitung und -speicherung weltweit steigt. Wir beleuchten die technischen und marktspezifischen Aspekte, die Datencenter zu einer attraktiven und langfristigen Investitionsmöglichkeit machen.

Debtor-In-Possession Finanzierung
In diesem Newsletter fokussieren wir uns auf "Debtor in Possession (DIP) Financing" in der Immobilienbranche. Wir betrachten speziell die einzigartige Eigenschaft dieser Finanzierungsform, ihre Position als Superpriorität (absolute Vorrangigkeit), und illustrieren dies anhand eines praxisnahen Beispiels aus der Immobilienwelt.

Finanzierung von gastronomisch genutzten Liegenschaften
Die Systemgastronomie ist ein zunehmend attraktives Feld für Projektentwickler, insbesondere in Mixed-Use Quartieren. Die Stärke dieses Sektors liegt in der guten Bonität und den berechenbaren Umsätzen der Gastronomieketten, die sie zu stabilen und verlässlichen Mietern machen. Eine fundierte Mietstrategie und die dazu passende Finanzierung ist daher essenziell, um diese Vorteile optimal zu nutzen.